war unumgänglich. Unser guide zeichnete und beschrieb das Tauchgebiet, die Strömung, die zu erwartenden Attraktionen und mögliche Routen. Unter Wasser klappte es wunderbar, abgesehen von einem Nachttauchgang, bei dem sich zu Beginn alle maßlos "vertauchten" (getreu dem Motto: einer muß der Leithammel sein - alle hinterher, nur leider dachten das mehrere gleichzeitig...)

Denn obwohl die Situation die gleiche zu sein scheint, konnten wir uns auch zu anderen Anlässen im (fast) kühlen Schatten des Sonnendecks zusammenfinden: zum nachtauchlichen Schläfchen, zum Fische bestimmen, natürlich auch zum Essen, zum Lesen, zu den jeweiligen abendlichen Spielen (bei denen dann auch Einige buchstäblich baden gingen) oder wie hier im Bild zum T-Shirt-Verkauf. Und übrigens haben hier auch die meisten die Nacht verbracht: in den Kajüten im Schiffsinneren stand die Luft - trotz "aircondition"...

unser Techniker und der guide, Ibrahim und Ralf. Im Hintergrund steht übrigens die Überlebenstruhe: Die Kühlbox! Hier gab es stets ein leckeres Kaltgetränk (mit dazugehöriger Strichliste, für spätere Abrechnung), das einfach aus dieser ägyptischen Hitze nicht wegzudenken war. Unglaublich, wieviel Liter Wasser in einen Menschen zusätzlich passen! Und ein Bierchen am Abend - erquickend und labend - schließlich ist ja Urlaub!

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